Panorama
Familie und Karriere laut Studie schwer
vereinbar
Doppelbelastung
durch Familie und
Beruf beeinträchtigt noch immer die Karrierechancen
von Frauen
Im Auftrag der
Bertelsmann Stiftung
befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Zeitraum vom 17.
bis 21. Juni bundesweit 1.029 Frauen und Männer zu diesem
Thema.
Die repräsentative Umfrage ergab, dass jede zweite Frau
bereits
mindestens einmal ganz oder teilweise zugunsten der Familie auf
Karrierewünsche verzichtete. Zwei Drittel der
Bundesbürger
sind davon überzeugt, dass keine berufliche Chancengleichheit
von
Frau und Mann gegeben ist, sondern Frauen, wie fast 90 Prozent
urteilten, an erster Stelle durch Familie und Beruf benachteiligt
werden. Insgesamt zeigt sich die Gruppe der 16- bis
29-Jährigen
optimistischer bei der Beurteilung der Chancengleichheit als die
50- bis 60-Jährigen.
Bezüglich geeigneter Gegenmaßnahmen ist
nach Ansicht
beinahe aller
Befragten mehr gesellschaftliche
Unterstützung für die
Vereinbarkeit von Beruf und Familien nötig. Sie
befürworten
zusätzliche Teilzeitangebote und flexiblere Arbeitszeiten,
halten
jedoch finanzielle staatliche Unterstützung für wenig
hilfreich. Eine Frauenquote hingegen ist für 60 Prozent der
befragten Frauen und 41 Prozent der befragten Männer sinnvoll,
genau wie die gezielte Förderung durch Vorgesetzte
(80
Prozent). Rund 60 Prozent beurteilen eine bessere Ausbildung und
Qualifizierung als geeignete Maßnahme.
mehr
Fachkräftemangel trübt
Konjunkturerwartung
Konzentration
auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf als wichtige
Maßnahme
Der
wirtschaftliche Aufschwung beschert vielen deutschen
Firmen eine
Fülle von neuen Aufträgen, jedoch klagen
nach Angaben des Deutschen
Industrie-
und Handelskammertages fast drei Viertel von
ihnen über
einen Fachkräftemangel. Laut einer Umfrage der DIHK
könnten gerade 30%
der Betriebe offene Stellen problemlos besetzen. Diese
Entwicklung werde sich bald zu einer zentralen Herausforderung
für
Wirtschaft und Politik verschärfen, prognostizierte
DIHK-Präsident
Hans-Heinrich Driftmann bei einer Pressekonferenz mit
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und Bundesinnenminister
Thomas de Maiziere (beide CDU) anlässlich
des jüngsten
„DIHK-Unternehmensbarometers“.
Ministerin von der Leyen gab
in Bezug auf den demographischen Wandel zu bedenken,
dass das
Problem einer drohenden „Wachstumsdelle“ nur durch
einen „Mix an Maßnahmen“ gelöst
werden könne. Unter
anderem solle man sich, neben den
Bereichen Qualifizierung und Bildung, auf die Vereinbarkeit von Familie
und Beruf konzentrieren, damit zukünftig ausreichend
qualifizierte
Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
mehr
Monitor
Familienleben 2010 erschienen
Vereinbarkeit
von Familie und Beruf bleibt Kernthema
Dem Monitor
Familienleben
2010 des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge
wünschen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr
Zeit für ihre Familie. Für 69 Prozent der
Bevölkerung und 78 Prozent
der Eltern muss außerdem die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie
zentrales Thema der Familienpolitik bleiben. Zudem
zählt unter den Befragten die Vereinbarkeit von Beruf und
Pflege
zu den wichtigen bzw. sehr wichtigen Aufgaben der Politik (87 Prozent
der Befragten sind dieser Ansicht).
Bundesfamilienministerin
Kristina Schröder hob bei der Präsentation
der Studie am 31. August in Berlin hervor, dass die
Zufriedenheit der Familien
besonders davon abhänge, wie viel Zeit die
Angehörigen
miteinander verbringen können. Die Verbindung von Familien-
und
Berufsleben als vorrangiges Ziel erfordere flexiblere
Arbeitszeiten und eine Unternehmenskultur, die weniger nach
Präsenzzeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fragt.
Zwei politische Initiativen sollen dem Rechnung
tragen: Zum
einen plant Bundesfamilienministerin Kristina
Schröder die Einführung einer
Familienpflegezeit. Außerdem startet das
Bundesfamilienministerium im Herbst gemeinsam mit dem
Deutschen
Industrie- und
Handelskammertag die Initiative „Flexible
Arbeitszeiten“.
Ihr Ziel ist
die Schaffung vollzeitnaher Teilzeitstellen für
Mütter und
Väter.
mehr
Familienfreundlichkeit wird zum Wettbewerbsvorteil
Das
Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ nimmt
das 3000. Mitglied auf
Das
Gemeinschaftsprojekt von Bundesfamilienministerium und Deutschem
Industrie- und Handelskammertag verzeichnet täglichen
Neuzuwachs und
ist seit seiner Gründung 2006 auf 3000 Mitglieder
angewachsen. Bundesfamilienministerin Kristiane
Schröder sieht in
dieser Entwicklung ein deutliches Zeichen dafür,
dass Familienfreundlichkeit zunehmend zum Markenzeichen der
deutschen
Wirtschaft wird.
Es handele sich um einen Bewusstseinswandel, der
weiterhin mit dem passenden Serviceangebot unterstützt werden
müsse,
erklärte sie bei der Übergabe der
Mitgliedschaftsurkunde an das 3000.
Mitglied, die Hessische Energieversorgung Offenbach AG (EVO).
Familienbewusste Personalpolitik werde angesichts des zunehmenden
Fachkräftebedarfs an Bedeutung gewinnen und sich im Wettbewerb
um
ausreichend qualifizierte Arbeitnehmer zum Vorteil entwickeln.
Das
Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ berät
kleine und mittlere Betriebe bei
der praktischen Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen und
bietet
ihnen eine Plattform, auf der sie kooperieren und ihre
Tätigkeiten in
öffentliches Licht rücken können. Der
Vorstandsvorsitzende des
Offenbacher Energieversorgers Michael Homann betrachtet die
bessere
Vereinbarkeit von Familie und Beruf längst als Teil der
Unternehmenskultur, der zukünftig noch gestärkt
werde. So entschied
sich sein Unternehmen für familienbewusste Personalpolitik, um
qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives
Angebot zu machen.
mehr
Lokale Handlungsfelder nachhaltiger
Familienpolitk
Publikation des
Bundesfamilienministeriums neu aufgelegt
Von zentraler Bedeutung für wirksame lokale Angebote
für
Familien in Deutschland und damit für eine Investition in die
Zukunft sind eine gute Zusammenarbeit von starken Akteuren vor Ort,
Wissen über die Lebenssituation und die Bedürfnisse
von
Familien sowie ein abgestimmtes und koordiniertes Zusammenspiel der
kommunalen Gemeinschaft in Netzwerken und Bündnissen. Die neu
aufgelegte Publikation des Bundesfamilienministeriums „Lokale
Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitik“ zeigt
Beiträge
und Beispiele aus den Bereichen: „Lokale Steuerung und
Planung
für Familien“, „Bündnisse und
Netzwerke“,
„Dienstleistungszentren für Familien“
sowie
„Familienleitstellen als kommunale
Bürgerbüros“.
mehr
Aktionswoche für bürgerschaftliches
Engagements
Das Bundesnetzwerk
Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
würdigt freiwilliges Engagement
Vom 17. bis 26.
September 2010
wird unter dem Motto „Engagement macht stark!“
eine bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements
stattfinden. Das BBE möchte mit der alljährlichen
Aktion auf
zahlreiche Projekte und Veranstaltungen aufmerksam machen und
der
Arbeit der 23 Mio. Freiwilligen in Deutschland die nötige
Anerkennung zollen.
Das Kampagnenteam des BBE plant die Aktivitäten und
stellt verschiedene Werbematerialen bereit, mit
denen die
Akteure vor Ort ihre Freiwilligenprogramme, Projekte und
Initiativen präsentieren können.
Ihnen wird
außerdem die Möglichkeit
gegeben, sich in die
Veran- staltungsdatenbank des BBE einzutragen.
mehr
Aus
dem Münsterland
FAMM präsentiert erste geprüfte
Unternehmen im Kreis Warendorf
Nicht
„hire and fire“, sondern „hegen und
pflegen“!
Im
Kreis Warendorf wurden am 12. August die ersten Unternehmen
präsentiert, die sich zum „familienfreundlichen
Mittelstand“
zählen dürfen. Das Netzwerk „Familie -
Arbeit -
Mittelstand im Münsterland“ hat vier Betriebe sowie
einen
kommunalen
Arbeitgeber im Kreis auf ihre familienfreundlichen Arbeitsstrukturen
untersucht. Dabei ging es unter anderem um flexible Arbeitszeiten und
-orte,
Angebote der Kinderbetreuung oder Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf
und pflegebedürftigen Angehörigen. Allen
geprüften
Unternehmen gemeinsam ist eine familienfreundliche Unternehmenskultur.
Landrat Dr. Olaf Gericke und FAMM-Projektleiter Marcus Flachmeyer
zeichneten die Unternehmensvertreter aus. Zertifiziert wurden der
Maschinenbauer Bernd Münstermann GmbH und Co. KG aus
Westbevern,
die Tischlerei Röwekamp & Stumpe aus Raestrup, die
Firma
Göcking Konstruktion GmbH aus Oelde, die Steuerberater-Kanzlei
Senger & Kollegen aus Ennigerloh und die Kreisverwaltung
Warendorf.
Damit hat das im Jahr 2008 initiierte Projekt FAMM eine erste Testphase
zur Einführung eines münsterlandweiten
„Qualitätssiegels familienfreundlicher
Mittelstand“
erfolgreich abgeschlossen.
mehr
Familienfreundlich: Perpit Software
FAMM zertifiziert
erstes Unternehmen im Kreis Steinfurt
Die perpit
Software GmbH verfolgt seit Jahren eine familienfreundliche
Unternehmenspolitik und hat nun als eines von elf Unternehmen
das Zertifizierungsverfahren des Netzwerkes „Familie
- Arbeit - Mittelstand im Münsterland“
erfolgreich
durchlaufen. Am 31. August wurden dem Unternehmen in Steinfurt die
Prüfergebnisse symbolisch durch MdB Karl Schiewerling,
Mitinitiator des Projektes, und Landrat Thomas Kubendorff
überreicht.
Das Unternehmen,
das mit seiner besonderen Kompetenz im Bereich
Personalmanagement wirbt, bietet einige ganz praktischen Strategien,
mit denen es Berufsalltag und Familienleben für seine
Mitarbeiter
vereinbar macht. So können zum Beispiel die Mitarbeiter die
Firmenwagen entsprechend ihrer familiären Bedürfnisse
wählen und nutzen. Auch die soziale Absicherung spielt
für
das Unternehmen eine Rolle bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Perbit bietet eine betriebliche Gesundheitsvorsorge,
Gewinnbeteiligungen und zinsfreie Darlehen sowie eine Kostenbeteiligung
für die Kinderbetreuung an. Komplettiert wird dieses Angebot
durch
Heimarbeitsplätze, Vertrauensarbeitszeit und ein Programm, das
dabei hilft, den Kontakt zwischen der Firma und ihren Mitarbeitern
während der Elternzeit aufrechtzuerhalten.
mehr
Wirtschaftspreis für die gute Vereinbarkeit
von Beruf und Familie
Auftakt zum
Wettbewerb im Kreis Steinfurt
Betriebsplus
Familie 2010 - der Wettbewerb für familienfreundliche
Unternehmen im
Kreis Steinfurt geht in eine neue Runde. Zusammen mit
den Kooperationspartnern, darunter das Netzwerk
„Familie - Arbeit
-
Mittelstand im Münsterland“ (FAMM), gab Wolfgang
Bischoff,
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs-
und Entwicklungsgesellschaft
Steinfurt (WESt) am 19. August im Kreishaus den Startschuss
zum
Wettbewerb. Bis zum 25. Oktober haben Unternehmen aus der Region in
zwei Kategorien (Firmen bis 50 Mitarbeiter / Firmen über 50
Beschäftigte) die Möglichkeit, sich mit ihren
familienfreundlichen
Angeboten auf den Prüfstand zu stellen.
mehr
Betriebsplusfamilie
Veranstaltung zu „Pflege und
Beruf“
in Ostbevern
Pflegeaufgaben der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Faktor in der Personalpolitik
Die Vereinbarkeit
von Beruf und
Familie ist in vielen Unternehmen zu einem wichtigen Instrument der
Personalentwicklung geworden. Zunehmend geht es dabei nicht mehr nur um
Fragen der Kinderbetreuung. Angesichts einer älter
werdenden
Gesellschaft wird die Vereinbarkeitsfrage für
Beschäftigte
mit Pflegeaufgaben eine immer größere Rolle spielen.
Die
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis
Warendorf mbH
lädt am 28. September 2010 im Rahmen des FAMM Projektes zu
einer
Informationsveranstaltung zum Thema „Vereinbarkeit von Pflege
und
Beruf“ ein. Neben einem Vortrag zu den Rahmenbedingungen
des
Pflegezeitengesetzes soll die Gestaltung des Themas in Unternehmen
vorgestellt und die besonderen Unterstützungsbedarfe aus Sicht
der
Pflegenden skizziert werden.
mehr
Veranstaltung des Projekts PFAU in Coesfeld
Impulse
für die
Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege
Die
Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH und die
Kooperationspartner des PFAU Projekts laden zur Präsentation
erster Projektergebnisse am 30. September nach Coesfeld ein. Bei der
Veranstaltung zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf und
Pflege“ werden ein „Pflegekoffer“
vorgestellt und
Impulse für tragfähige Lösungen und
praktische
Unterstützungsangebote gegeben. Zudem sollen
im Dialog
mit Beteiligten und Interessierten neue Anregungen
für die weitere Konzeptentwicklung gewonnen
werden.
mehr
Innovative Kita eröffnet in Gronau
Kita „Pusteblume“
orientiert ihr Betreuungsangebot besonders an den
Bedürfnissen berufstätiger Eltern
Der
Einladung zur Eröffnungsfeier am 25. August folgten rund 30
Gäste,
darunter die Landes- und Bundespolitiker Dr. Hildegard Kaluza vom
NRW-Familien-Ministerium, der Bundestagsabgeordnete Jens Spahn (CDU),
der Landtagsabgeordnete Bernhard Tenhumberg (CDU) und Gronaus
Bürgermeister Karl-Heinz Holtwisch.
Die Einrichtung unter der
Trägerschaft der „Chance - Gemeinnützige
Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Gronau mbH“ hat
sich
die vollständige
Ausrichtung ihres Angebots
auf die Bedürfnisse berufstätiger Eltern zum Ziel
gesetzt. Sie
gestaltet dies zum Beispiel in Form flexibler
Öffnungszeiten und einem
Fahrservice für anfallende Termine der Kinder beim Arzt, dem
Sportverein oder der Musikschule am Nachmittag. Die Eltern
können einen
Einkaufsservice nutzen oder gemeinsam mit Kind in der Kita zu
Mittag
essen. Noch erweitert wird das besondere Angebot der
„Pusteblume“ durch
ihre Zweisprachigkeit, denn die Erzieherinnen stammen aus Deutschland
und aus den Niederlanden.
Laut Ira von Borczyskowski,
Geschäftsführerin der „Chance“,
sind bereits alle 65 Plätze belegt.
Zunächst wird die „Pusteblume“ durch
öffentliche Gelder und
Fördermittel finanziert, ab 2012 sollen sich auch Unternehmen
beteiligen. Die Stadt Gronau, deren aktuelle Versorgungsquote mit
Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren
bei 23,6 Prozent liegt,
stellt momentan zehn Prozent der Fördersumme.
mehr
FAMM-Intern
FAMM, Bertelsmann Stiftung und Münsterland
e.V. unterzeichnen Kooperationsabkommen
Qualitätssiegel
für familienfreundliche Unternehmen - erst im
Münsterland, in Zukunft bundesweit
Das Projekt
„Familie - Arbeit - Mittelstand im
Münsterland“ (FAMM), die Bertelsmann
Stiftung
in
Gütersloh und der Münsterland e.V. werden mit einem
Qualitätssiegel das
familienfreundliche Engagement von mittelständischen Betrieben
überregional sichtbar machen. Angesichts eines zunehmenden
Fachkräftebedarfs starten sie mit der Zertifizierung eine
Offensive für das Münsterland für eine
höhere
Standort- und Unternehmensattraktivität.
Nach zwei Jahren
Entwicklungsarbeit unterzeichneten FAMM-Projektleiter Marcus
Flachmeyer, der Geschäftsführer des
Münsterland e.V.
Klaus Ehling und Martin Spilker, Direktor des Programms
Unternehmenskultur der Bertelsmann Stiftung, jetzt ein
Kooperationsabkommen. Dieses Abkommen wird die Nachhaltigkeit des
Qualitätssiegels für familienfreundliche Arbeitgeber
im
Münsterland garantieren.
mehr
Marktplatz „Innovative Projekte in
NRW“ am 1. September 2010 in Dortmund
FAMM Projekt wird
vorgestellt
Zum Austausch
über „Innovative Projekte in NRW
– Ideen und
Ansätze
für den Transfer“ trafen sich am 1. September 2010
auf
Einladung der Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung (GIB) Vertreterinnen und
Vertreter
der Regionalagenturen.
Ziel war das Kennenlernen von Projekten mit dem Schwerpunkt,
Erfahrungen und Ergebnisse hinsichtlich der Prozessgestaltung bei der
Umsetzung von Projekten und Produktentwicklung darzustellen und Wege
beim
Transfer von Ergebnissen gemeinsam herauszuarbeiten. Am Beispiel von
sechs Projekten, darunter das FAMM Projekt, wurde der Frage
nachgegangen, welche Ergebnisse für den Transfer geeignet
sind,
und mit welchen Methoden ein (über)regionaler Transfer
organisiert
werden kann. Für das Projekt FAMM standen Marcus Flachmeyer,
Dr.
Julia aus der Wiesche (zentrales FAMM-Büro), Beate
Görres
(Regionalagentur Münsterland) sowie Ulrike Metzner-Imiela
(MAIS)
Rede und Antwort.
Impressum
HeurekaNet - Verein zur
Förderung von
Lernenden Regionen e.V.
Windthorststr. 32
48143 Münster
Deutschland
Telefon: 0251/ 3 999 59 42
Fax: 0251/ 3 999 59 43
Web: www.fam-muensterland.de
Mail: info@fam-muensterland.de
Vertretungsberechtigter Vorstand: Peter Rytz
(Vorsitzender), Marcus
Flachmeyer (Kassenwart)
Registergericht: Amtsgericht Münster
Registernummer: Blatt 4201
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6
MDStV: Marcus Flachmeyer
Newsletter abbestellen: http://www.fam-muensterland.de/cms/website.php?id=/de/index/newsletter.htm
|