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FAMM-Newsletter

September 2010


Panorama

Familie und Karriere laut Studie schwer vereinbar

Doppelbelastung durch Familie und Beruf beeinträchtigt noch immer die Karrierechancen von Frauen

Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Zeitraum vom 17. bis 21. Juni bundesweit 1.029 Frauen und Männer zu diesem Thema. Die repräsentative Umfrage ergab, dass jede zweite Frau bereits mindestens einmal ganz oder teilweise zugunsten der Familie auf Karrierewünsche verzichtete. Zwei Drittel der Bundesbürger sind davon überzeugt, dass keine berufliche Chancengleichheit von Frau und Mann gegeben ist, sondern Frauen, wie fast 90 Prozent urteilten, an erster Stelle durch Familie und Beruf benachteiligt werden. Insgesamt zeigt sich die Gruppe der 16- bis 29-Jährigen optimistischer bei der Beurteilung der Chancengleichheit als die 50- bis 60-Jährigen.

Bezüglich geeigneter Gegenmaßnahmen ist nach Ansicht beinahe aller Befragten mehr gesellschaftliche Unterstützung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familien nötig. Sie befürworten zusätzliche Teilzeitangebote und flexiblere Arbeitszeiten, halten jedoch finanzielle staatliche Unterstützung für wenig hilfreich. Eine Frauenquote hingegen ist für 60 Prozent der befragten Frauen und 41 Prozent der befragten Männer sinnvoll, genau wie die gezielte Förderung durch Vorgesetzte (80 Prozent). Rund 60 Prozent beurteilen eine bessere Ausbildung und Qualifizierung als geeignete Maßnahme.

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Fachkräftemangel trübt Konjunkturerwartung

Konzentration auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf als wichtige Maßnahme

Der wirtschaftliche Aufschwung beschert vielen deutschen Firmen eine Fülle von neuen Aufträgen, jedoch klagen nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages fast drei Viertel von ihnen über einen Fachkräftemangel. Laut einer Umfrage der DIHK könnten gerade 30% der Betriebe offene Stellen problemlos besetzen. Diese Entwicklung werde sich bald zu einer zentralen Herausforderung für Wirtschaft und Politik verschärfen, prognostizierte DIHK-Präsident Hans-Heinrich Driftmann bei einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (beide CDU) anlässlich des jüngsten „DIHK-Unternehmensbarometers“.

Ministerin von der Leyen gab in Bezug auf den demographischen Wandel zu bedenken, dass das Problem einer drohenden „Wachstumsdelle“ nur durch einen „Mix an Maßnahmen“ gelöst werden könne. Unter anderem solle man sich, neben den Bereichen Qualifizierung und Bildung, auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf konzentrieren, damit zukünftig ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

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Monitor Familienleben 2010 erschienen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibt Kernthema

Dem Monitor Familienleben 2010 des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge wünschen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr Zeit für ihre Familie. Für 69 Prozent der Bevölkerung und 78 Prozent der Eltern muss außerdem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zentrales Thema der Familienpolitik bleiben. Zudem zählt unter den Befragten die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu den wichtigen bzw. sehr wichtigen Aufgaben der Politik (87 Prozent der Befragten sind dieser Ansicht).

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hob bei der Präsentation der Studie am 31. August in Berlin hervor, dass die Zufriedenheit der Familien besonders davon abhänge, wie viel Zeit die Angehörigen miteinander verbringen können. Die Verbindung von Familien- und Berufsleben als vorrangiges Ziel erfordere flexiblere Arbeitszeiten und eine Unternehmenskultur, die weniger nach Präsenzzeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fragt.

Zwei politische Initiativen sollen dem Rechnung tragen: Zum einen plant Bundesfamilienministerin Kristina Schröder die Einführung einer Familienpflegezeit. Außerdem startet das Bundesfamilienministerium im Herbst gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag die Initiative „Flexible Arbeitszeiten“. Ihr Ziel ist die Schaffung vollzeitnaher Teilzeitstellen für Mütter und Väter.

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Familienfreundlichkeit wird zum Wettbewerbsvorteil

Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ nimmt das 3000. Mitglied auf

Das Gemeinschaftsprojekt von Bundesfamilienministerium und Deutschem Industrie- und Handelskammertag verzeichnet täglichen Neuzuwachs und ist seit seiner Gründung 2006 auf 3000 Mitglieder angewachsen. Bundesfamilienministerin Kristiane Schröder sieht in dieser Entwicklung ein deutliches Zeichen dafür, dass Familienfreundlichkeit zunehmend zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft wird.

Es handele sich um einen Bewusstseinswandel, der weiterhin mit dem passenden Serviceangebot unterstützt werden müsse, erklärte sie bei der Übergabe der Mitgliedschaftsurkunde an das 3000. Mitglied, die Hessische Energieversorgung Offenbach AG (EVO). Familienbewusste Personalpolitik werde angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs an Bedeutung gewinnen und sich im Wettbewerb um ausreichend qualifizierte Arbeitnehmer zum Vorteil entwickeln.

Das Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ berät kleine und mittlere Betriebe bei der praktischen Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen und bietet ihnen eine Plattform, auf der sie kooperieren und ihre Tätigkeiten in öffentliches Licht rücken können. Der Vorstandsvorsitzende des Offenbacher Energieversorgers Michael Homann betrachtet die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf längst als Teil der Unternehmenskultur, der zukünftig noch gestärkt werde. So entschied sich sein Unternehmen für familienbewusste Personalpolitik, um qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Angebot zu machen.

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Lokale Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitk

Publikation des Bundesfamilienministeriums neu aufgelegt

Von zentraler Bedeutung für wirksame lokale Angebote für Familien in Deutschland und damit für eine Investition in die Zukunft sind eine gute Zusammenarbeit von starken Akteuren vor Ort, Wissen über die Lebenssituation und die Bedürfnisse von Familien sowie ein abgestimmtes und koordiniertes Zusammenspiel der kommunalen Gemeinschaft in Netzwerken und Bündnissen. Die neu aufgelegte Publikation des Bundesfamilienministeriums „Lokale Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitik“ zeigt Beiträge und Beispiele aus den Bereichen: „Lokale Steuerung und Planung für Familien“, „Bündnisse und Netzwerke“, „Dienstleistungszentren für Familien“ sowie „Familienleitstellen als kommunale Bürgerbüros“.

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Aktionswoche für bürgerschaftliches Engagements

Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) würdigt freiwilliges Engagement

Vom 17. bis 26. September 2010 wird unter dem Motto „Engagement macht stark!“ eine bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements stattfinden. Das BBE möchte mit der alljährlichen Aktion auf zahlreiche Projekte und Veranstaltungen aufmerksam machen und der Arbeit der 23 Mio. Freiwilligen in Deutschland die nötige Anerkennung zollen.

Das Kampagnenteam des BBE plant die Aktivitäten und stellt verschiedene Werbematerialen bereit, mit denen die Akteure vor Ort ihre Freiwilligenprogramme, Projekte und Initiativen präsentieren können. Ihnen wird außerdem die Möglichkeit gegeben, sich in die Veran- staltungsdatenbank des BBE einzutragen.

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Aus dem Münsterland


FAMM präsentiert erste geprüfte Unternehmen im Kreis Warendorf

Nicht „hire and fire“, sondern „hegen und pflegen“!

Im Kreis Warendorf wurden am 12. August die ersten Unternehmen präsentiert, die sich zum „familienfreundlichen Mittelstand“ zählen dürfen. Das Netzwerk „Familie - Arbeit - Mittelstand im Münsterland“ hat vier Betriebe sowie einen kommunalen Arbeitgeber im Kreis auf ihre familienfreundlichen Arbeitsstrukturen untersucht. Dabei ging es unter anderem um flexible Arbeitszeiten und -orte, Angebote der Kinderbetreuung oder Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und pflegebedürftigen Angehörigen. Allen geprüften Unternehmen gemeinsam ist eine familienfreundliche Unternehmenskultur.

Landrat Dr. Olaf Gericke und FAMM-Projektleiter Marcus Flachmeyer zeichneten die Unternehmensvertreter aus. Zertifiziert wurden der Maschinenbauer Bernd Münstermann GmbH und Co. KG aus Westbevern, die Tischlerei Röwekamp & Stumpe aus Raestrup, die Firma Göcking Konstruktion GmbH aus Oelde, die Steuerberater-Kanzlei Senger & Kollegen aus Ennigerloh und die Kreisverwaltung Warendorf. Damit hat das im Jahr 2008 initiierte Projekt FAMM eine erste Testphase zur Einführung eines münsterlandweiten „Qualitätssiegels familienfreundlicher Mittelstand“ erfolgreich abgeschlossen.

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Familienfreundlich: Perpit Software

FAMM zertifiziert erstes Unternehmen im Kreis Steinfurt

Die perpit Software GmbH verfolgt seit Jahren eine familienfreundliche Unternehmenspolitik und hat nun als eines von elf Unternehmen das Zertifizierungsverfahren des Netzwerkes „Familie - Arbeit - Mittelstand im Münsterland“ erfolgreich durchlaufen. Am 31. August wurden dem Unternehmen in Steinfurt die Prüfergebnisse symbolisch durch MdB Karl Schiewerling, Mitinitiator des Projektes, und Landrat Thomas Kubendorff überreicht.

Das Unternehmen, das mit seiner besonderen Kompetenz im Bereich Personalmanagement wirbt, bietet einige ganz praktischen Strategien, mit denen es Berufsalltag und Familienleben für seine Mitarbeiter vereinbar macht. So können zum Beispiel die Mitarbeiter die Firmenwagen entsprechend ihrer familiären Bedürfnisse wählen und nutzen. Auch die soziale Absicherung spielt für das Unternehmen eine Rolle bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Perbit bietet eine betriebliche Gesundheitsvorsorge, Gewinnbeteiligungen und zinsfreie Darlehen sowie eine Kostenbeteiligung für die Kinderbetreuung an. Komplettiert wird dieses Angebot durch Heimarbeitsplätze, Vertrauensarbeitszeit und ein Programm, das dabei hilft, den Kontakt zwischen der Firma und ihren Mitarbeitern während der Elternzeit aufrechtzuerhalten.

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Wirtschaftspreis für die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Auftakt zum Wettbewerb im Kreis Steinfurt

Betriebsplus Familie 2010 - der Wettbewerb für familienfreundliche Unternehmen im Kreis Steinfurt geht in eine neue Runde. Zusammen mit den Kooperationspartnern, darunter das Netzwerk „Familie - Arbeit - Mittelstand im Münsterland“ (FAMM), gab Wolfgang Bischoff, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt (WESt) am 19. August im Kreishaus den Startschuss zum Wettbewerb. Bis zum 25. Oktober haben Unternehmen aus der Region in zwei Kategorien (Firmen bis 50 Mitarbeiter / Firmen über 50 Beschäftigte) die Möglichkeit, sich mit ihren familienfreundlichen Angeboten auf den Prüfstand zu stellen.

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Betriebsplusfamilie




Veranstaltung zu „Pflege und Beruf“ in Ostbevern

Pflegeaufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Faktor in der Personalpolitik

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in vielen Unternehmen zu einem wichtigen Instrument der Personalentwicklung geworden. Zunehmend geht es dabei nicht mehr nur um Fragen der Kinderbetreuung. Angesichts einer älter werdenden Gesellschaft wird die Vereinbarkeitsfrage für Beschäftigte mit Pflegeaufgaben eine immer größere Rolle spielen.

Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH lädt am 28. September 2010 im Rahmen des FAMM Projektes zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf“ ein. Neben einem Vortrag zu den Rahmenbedingungen des Pflegezeitengesetzes soll die Gestaltung des Themas in Unternehmen vorgestellt und die besonderen Unterstützungsbedarfe aus Sicht der Pflegenden skizziert werden.

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Veranstaltung des Projekts PFAU in Coesfeld

Impulse für die Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege

Die Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH und die Kooperationspartner des PFAU Projekts laden zur Präsentation erster Projektergebnisse am 30. September nach Coesfeld ein. Bei der Veranstaltung zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ werden ein „Pflegekoffer“ vorgestellt und Impulse für tragfähige Lösungen und praktische Unterstützungsangebote gegeben. Zudem sollen im Dialog mit Beteiligten und Interessierten neue Anregungen für die weitere Konzeptentwicklung gewonnen werden.

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Innovative Kita eröffnet in Gronau

Kita „Pusteblume“ orientiert ihr Betreuungsangebot besonders an den Bedürfnissen berufstätiger Eltern

Der Einladung zur Eröffnungsfeier am 25. August folgten rund 30 Gäste, darunter die Landes- und Bundespolitiker Dr. Hildegard Kaluza vom NRW-Familien-Ministerium, der Bundestagsabgeordnete Jens Spahn (CDU), der Landtagsabgeordnete Bernhard Tenhumberg (CDU) und Gronaus Bürgermeister Karl-Heinz Holtwisch.

Die Einrichtung unter der Trägerschaft der „Chance - Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Gronau mbH“ hat sich die vollständige Ausrichtung ihres Angebots auf die Bedürfnisse berufstätiger Eltern zum Ziel gesetzt. Sie gestaltet dies zum Beispiel in Form flexibler Öffnungszeiten und einem Fahrservice für anfallende Termine der Kinder beim Arzt, dem Sportverein oder der Musikschule am Nachmittag. Die Eltern können einen Einkaufsservice nutzen oder gemeinsam mit Kind in der Kita zu Mittag essen. Noch erweitert wird das besondere Angebot der „Pusteblume“ durch ihre Zweisprachigkeit, denn die Erzieherinnen stammen aus Deutschland und aus den Niederlanden.

Laut Ira von Borczyskowski, Geschäftsführerin der „Chance“, sind bereits alle 65 Plätze belegt. Zunächst wird die „Pusteblume“ durch öffentliche Gelder und Fördermittel finanziert, ab 2012 sollen sich auch Unternehmen beteiligen. Die Stadt Gronau, deren aktuelle Versorgungsquote mit Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren bei 23,6 Prozent liegt, stellt momentan zehn Prozent der Fördersumme.

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FAMM-Intern

FAMM, Bertelsmann Stiftung und Münsterland e.V. unterzeichnen Kooperationsabkommen


Qualitätssiegel für familienfreundliche Unternehmen - erst im Münsterland, in Zukunft bundesweit

Das Projekt „Familie - Arbeit - Mittelstand im Münsterland“ (FAMM), die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh und der Münsterland e.V. werden mit einem Qualitätssiegel das familienfreundliche Engagement von mittelständischen Betrieben überregional sichtbar machen. Angesichts eines zunehmenden Fachkräftebedarfs starten sie mit der Zertifizierung eine Offensive für das Münsterland für eine höhere Standort- und Unternehmensattraktivität.

Nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit unterzeichneten FAMM-Projektleiter Marcus Flachmeyer, der Geschäftsführer des Münsterland e.V. Klaus Ehling und Martin Spilker, Direktor des Programms Unternehmenskultur der Bertelsmann Stiftung, jetzt ein Kooperationsabkommen. Dieses Abkommen wird die Nachhaltigkeit des Qualitätssiegels für familienfreundliche Arbeitgeber im Münsterland garantieren.

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Marktplatz „Innovative Projekte in NRW“ am 1. September 2010 in Dortmund


FAMM Projekt wird vorgestellt


Zum Austausch über „Innovative Projekte in NRW – Ideen und Ansätze für den Transfer“ trafen sich am 1. September 2010 auf Einladung der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (GIB) Vertreterinnen und Vertreter der Regionalagenturen.

Ziel war das Kennenlernen von Projekten mit dem Schwerpunkt, Erfahrungen und Ergebnisse hinsichtlich der Prozessgestaltung bei der Umsetzung von Projekten und Produktentwicklung darzustellen und Wege beim Transfer von Ergebnissen gemeinsam herauszuarbeiten. Am Beispiel von sechs Projekten, darunter das FAMM Projekt, wurde der Frage nachgegangen, welche Ergebnisse für den Transfer geeignet sind, und mit welchen Methoden ein (über)regionaler Transfer organisiert werden kann. Für das Projekt FAMM standen Marcus Flachmeyer, Dr. Julia aus der Wiesche (zentrales FAMM-Büro), Beate Görres (Regionalagentur Münsterland) sowie Ulrike Metzner-Imiela (MAIS) Rede und Antwort.





Impressum

HeurekaNet - Verein zur Förderung von Lernenden Regionen e.V.
Windthorststr. 32
48143 Münster
Deutschland

Telefon: 0251/ 3 999 59 42
Fax: 0251/ 3 999 59 43

Web: www.fam-muensterland.de
Mail: info@fam-muensterland.de

Vertretungsberechtigter Vorstand: Peter Rytz (Vorsitzender), Marcus Flachmeyer (Kassenwart)
Registergericht: Amtsgericht Münster
Registernummer: Blatt 4201
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Marcus Flachmeyer

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